In diesem Artikel möchte ich dir 3 mögliche Wege vorstellen, die dir dabei helfen, online sichtbar zu werden und deinen Status als Expertin zu stärken.
Trau dich!
Für die Online-Sichtbarkeit ist es sicher am wichtigsten, mutig zu sein und sich zu trauen. Sich trauen sein Wissen zu zeigen und damit hinauszugehen. Leider treffen wir an genau diesem Punkt oft auf ein bekanntes Problem, nämlich das Impostor-Syndrom. Dieses Syndrom bezeichnet ein Phänomen, bei dem Betroffene (und wir Selbstständigen sind meist sehr akut betroffen) massive Selbstzweifel gegenüber ihren eigenen Leistungen und Fähigkeiten haben.
Da kommen Gedanken auf wie:
Und so weiter und so fort. Diese Gedanken begleiten auch oft noch sehr erfolgreiche Unternehmerinnen. Es ist also nicht ungewöhnlich und fast schon „normal“, dass du diese Gedanken denkst. Wichtig ist aber, dass du dich daraus befreien kannst.
Mindset-Shift
Mit dem folgenden Gedanken kannst du einen Mindset-Shift erreichen bzw. dem Impostor-Syndrom entgegentreten:
Du weißt, dass du ein großartiges Angebot hast, das deinen Kunden hilft. Stell dir vor, du trittst mit deinem Angebot NICHT nach außen. Ganz krass formuliert wäre das unterlassene Hilfeleistung deinerseits, denn deine potenziellen Kunden BRAUCHEN dich und dein Angebot.
Wenn du diesen Gedanken in dir trägst, dann kommt der Mut, nach außen zu treten, ganz von selbst und du zeigst dem Impostor-Syndrom den Stinkefinger.
Ich würde dir vorschlagen, dass du dich einfach Step für Step an das Thema Sichtbarkeit annäherst, dann kommt die Veränderung für dich nicht ganz so plötzlich und du kannst dich daran gewöhnen und dich damit vertraut machen.
Mach dich sichtbar
Nun zum eigentlichen Thema dieses Blogartikels: Ich möchte dir drei Wege für Online-Sichtbarkeit vorstellen, die eng miteinander zusammenhängen und sich gegenseitig in die Hände spielen. Das heißt, du stärkst dadurch deine Expertise und wirst gleichzeitig immer sichtbarer.
1. Blog
2. Pinterest
3. SEO (Suchmaschinenoptimierung sowohl für Blog als auch Website als auch Pinterest, weil Pinterest eine Suchmaschine ist).
Um als Experte wahrgenommen zu werden, muss für potenzielle Kunden irgendwie die Möglichkeit bestehen, über dich und dein Expertenwissen etwas zu erfahren. Über einen Blog ist das ausgezeichnet möglich.
Ganz grob beschrieben bedeutet das, dass du mit Begriffen in deinen Artikeln arbeitest, nach denen oft gesucht wird. Ich bin aber keine SEO-Spezialistin, daher gehe ich dazu nicht weiter in die Tiefe. Wenn du Dr. Google bemühst, dann findest du dazu sicher ganz viele genauere Beschreibungen.
Zusammengefasst bedeutet das:
Wenn du Blogartikel (1) schreibst, die du auf Pinterest (2) weiterverarbeitest und beides SEO (3) optimierst, dann hast du bereits ein kleines, aber feines Konstrukt erstellt, wie potenzielle Kunden dich finden können. Du hast dich sichtbar gemacht und deine Expertise gestärkt, indem du mit deinem Wissen nach außen getreten bist.
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